So
25
Mai
2008
20:00
Einlass
21:00
Start
Greyzone Concerts
präsentiert
So
25.05.
20:00
Einlass
21:00
Start
Konzert
14,00 €
Vorverkauf
+ Geb
17,00 €
Abendkasse

KEVIN DEVINE & THE GODDAMN BAND

Nachdem der New Yorker Kevin Devine im Jahr 2006 einen Vertrag mit dem Majorlabel Capitol in der Tasche hat, sieht die Welt für den 26-jährigen Singer/Songwriter für kurze Zeit rosig aus. Capitol Records veröffentlicht "Put Your Hands To Rest" im Herbst 2006 in den USA mit großem Promo-Aufwand, ehe das Label von EMI aufgekauft wird und Kevin kurzerhand wieder vor die Tür setzt, weil er nicht mehr in das nun gestraffte Künstlerprofil passt. Daraufhin nimmt sich sein Stammlabel Fruitcake/Defiance Records seiner an und veröffentlicht das Werk im November 2007 auch in Europa. Auf Tour nun endlich bei uns im Mai 2008 !!!!!

THE NEW AMSTERDAMS

Schon als 1996 die erste Seven-Inch The Get Up Kids mit kopiertem Cover herauskam, wusste man, dass da etwas Großes am Laufen war. Frontmann Matthew Pryor hatte nicht nur das Talent, super-catchy Songs zu schreiben, sondern auch eine unverwechselbar großartige Stimme zwischen Arschloch und Superheld. Inzwischen sind The Get Up Kids Geschichte. Pryor schreibt jedoch immer noch super-catchy Songs. Einzig und allein die Bandbreite seiner Einflüsse hat sich vergrößert: Statt nur Punk und Indie hört man bei The New Amsterdams auch Americana, Folk und Country heraus. Mit seinem neuen Album „At The Foot Of My Rival“ legt Pryor nicht nur sein bisheriges Meisterwerk vor, sondern geht er auch zurück zu seinen DIY-Wurzeln: Für die Veröffentlichung gründete er ein eigenes Label namens Elmar Records. Und jetzt, als sein eigener Chef, kommt er mit The New Amsterdams auch erstmals über den Atlantik – inklusive voll besetzter Band. Klar, dass das ganz groß wird.

JENNY OWEN YOUNGS

Es ist nicht viel Platz, den Jenny Owen Youngs beansprucht. Im Zweifel genügt ihr der Schoß des Gegenüber: "Wenn ich jemand zum ersten Mal treffe und mein Bauchgefühl mir sagt, dass wir für eine lange Zeit wichtig füreinander sein werden, dann nehme ich den Begriff 'eine Verbindung herstellen' gerne sprichwörtlich und setze mich einfach auf den Schoß der Person". Nun bleibt zu hoffen, dass ihre Anhänger diese Idee nicht übernehmen, denn über so viel Sitzfleisch verfügt die Singer/Songwriterin aus Montclaire, New Jersey, wohl kaum.

KID DAKOTA

With their 2008 release, A Winner’s Shadow, Jackson and drummer Ian Prince leave behind that dusty, windswept panorama and trade it for an urban landscape that crackles and pulses with electric life. Against this backdrop, we experience the awe and terror of the songs' narrators as they navigate loneliness, loss and love. Shadow takes the edge off these weighty themes with the gorgeous melodies, pop sensibilities and dynamic percussion that characterize the band’s acclaimed live performances. Even more readily than their 2001 release So Pretty or 2004’s The West is the Future, the songs of Shadow retain their warmth amidst their darkest moments. It’s this unique balance of complexity and accessibility, light and dark, that makes Shadow an equally appropriate soundtrack for either the lost soul wandering the streets of NYC or the free spirit cruising the open prairie.
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