Sa
26
November
2011
23:00
Start
Karrera Klub
präsentiert
Sat
26.11.
23:00
Start
Concert and party
6.00 €
Abendkasse

THE TUNICS

Die britische Musikszene beschert uns wieder neuen „alten“ Gitarrenrock. Inspiriert von The Libertines hat Joe Costello das Quartett The Tunics gegründet und haucht dem fabelhaften Britpop der 90er Jahre wieder Leben ein. Nachdem das erste Album „Somewhere In Somebody´s Heart“ (2008) in der UK viel Lob erntete und die Single „Shine On“ in dem Film „Zweiohrküken“ zu hören war, folgt nun das zweite Album. „Dabbler’s Handbook“ wurde in Berlin aufgenommen und trägt zwar immer noch den Stempel des britischen Rock´n´Rolls, aber das Gesamtbild ist nun ehrgeiziger, expansiver und fulminanter. „Ohne überheblich zu wirken, wir sind bereit einer der nächsten richtigen ("proper f*ckin") Gitarrenbands mit ernstzunehmenden Songs zu sein“ verkündet Joe Costello.

KARRERA KLUB PARTY

Die Karrera Klub DJs Tim, Christian und Spencer und Ihre Parties stehen für Indiepop- Electronics-Britpop-Indierock und für DIE Indie-Parties in Berlin. Von Oldschool-Britpop à la Happy Mondays über Schwedenrock wie Friska Viljor oder auch ElectronicHeads wie LCD Soundsystem bis zu den Standard-Hypes wie Maximo Park oder Hot Chip kommt alles in die CD-Player, was Jungs und Mädels tanzen lässt!

Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock

Karrera Klub helping people dance since 1996

Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.
Presented by
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