Sa
19
Oktober
2013
23:00
Start
Karrera Klub
präsentiert
Sa
19.10.
23:00
Start

KARREA KLUB INDIE POP DISKO

DJS TIM, CHRISTIAN & SPENCER KARRERA KLUB, KING KONG KICKS LIVE: CAVIARE DAYS
Party
6,00 €
Vorverkauf
+ Geb
6,00 €
Abendkasse

CAVIARE DAYS

Caviare Days consists of Swedish sisters Lina and Maja Westin, drummer Timmy Grim Fredriksson, guitarist Boris Grubesic and Marcus Arborelius on keyboard.

The debut album Caviare Days was released on May 2 2012 in Sweden, and is produced by Mats Björke of Mando Diao and Jorge Elbrecht of New York based Violens. It is mastered by Frank Arkwright at the Abbey Road Studios. Caviare Days was released in North America on October 9 2012 and The Awakening EP will be released on November 26 in the UK.

In 2012, Caviare Days have collaborated with the fashion brand GANT and the New York based designer Michael Bastian to create the soundtrack for their mod inspired Fall 2012 collection. In November 2012, Caviare Days are also doing some modeling/playlist-making for fashion brand Monki.

KARRERA KLUB PARTY

Die Karrera Klub DJs Tim, Christian und Spencer und Ihre Parties stehen für Indiepop- Electronics-Britpop-Indierock und für DIE Indie-Parties in Berlin. Von Oldschool-Britpop à la Happy Mondays über Schwedenrock wie Friska Viljor oder auch ElectronicHeads wie LCD Soundsystem bis zu den Standard-Hypes wie Maximo Park oder Hot Chip kommt alles in die CD-Player, was Jungs und Mädels tanzen lässt!

Indie Pop - Retro - Brit Pop - Neo Garage - Madchester Rave - Electronics - 80s Revival - Punkrock

Karrera Klub helping people dance since 1996

Im Jahr 1996 begann der Karrera Klub als feine kleine Partyreihe, die ausschließlich - ohne auszuschließen :) - Britpop und Indie-Rock auf den Plattentellern laufen ließ. Viele gab’s damals nicht, die sich das trauten. Die meisten Disko-Veranstaltungen erlaubten nur ’ne Runde Indie zwischen der großen Runde Crossover und der großen Runde Rock.
Neu war auch der Rahmen, in denen die DJs Tim, Christian und Spencer die regelmäßigen Indie-Disko-Termine rotieren ließen – keine Begrenzung auf einen Club, sondern eine mobile und flexible Disko in den besten und tanzbarsten Locations der Stadt mit gelegentlichen Ausflügen über die Landesgrenze hinaus. Nach einer Weile ergänzte man - ebenfalls ziemlich revolutionär - das Disko-Konzept um Bands, die zur besten Party-Zeit live auf der Party spielten. Hier gab man nicht nur deutschen Bands, wie zum Beispiel den Sportfreunden Stiller lange vor ihrem Durchbruch Starthilfe, sondern auch internationalen Karrieren wie Franz Ferdinand, Vampire Weekend, White Lies oder The xx einen Extra-Schubs. ... und die Disko-Gänger können für ’nen schmalen Taler die frischesten Neuzugänge im Indie-Bereich entdecken.
Präsentiert von
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