Verlegt
RED FANG
+ THE SHRINE + LORD DYING AUFGRUND DER GROßEN NACHFRAGE WURDE DAS KONZERT IN DEN C-CLUB VERLEGT BEREITS GEKAUFTE KARTEN BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT!
Konzert
RED FANG
Tollwütige Affen. Klar, das neue Album ist bei jedem Musiker immer und selbstverständlich das Beste, was die Band je gemacht hat. Doch wenn die Jungs von Red Fang über ihr neues Werk sagen: "Wir sind unfassbar begeistert von der Platte. Die Songs sind tollwütige Affen mit denen wir im Studio gerangelt haben," dann glaubt man es dem zotteligen Quartett aus Portland, Oregon auch. Getauft haben die vier es auf den Namen Whales And Leeches und mit Mike Scheidt von Yob und Pall Jenkins von The Black Heart Prozession hat man sogar zwei hochkarätige Überraschungsgäste mit an Bord.
Bekannt wurden die bekennenden Dosenbierfans zum einen mit ihrer erfrischenden und technisch anspruchsvollen Art Stoner Metal zu interpretieren und zum Anderen durch ihre "sympathisch debilen Videos" (Visions). Da kann es zu Gunsten des Unterhaltungswerts auch mal Vorkommen, dass das gesamte Videobudget dazu verbraucht wird ein Auto zu kaufen um damit 40 Kanister Milch, unzählige Melonen und ein Klavier platt zu fahren. Ähnliches extrovertiertes Verhalten kann man auch Live von den Vieren erwarten. Dann explodieren die Songs von Red Fang förmlich und das, was noch auf Platte in Stein gemeißelt war, löst sich plötzlich in den lautesten Dimensionen auf.
Red Fang sind eine Band für Musikliebhaber, die sich nicht die Gedanken machen wollen, "ob Bon Iver noch cool ist." (Jarred Warren, The Melvins). Das Quartett aus Portland weiß, wo ihre Stärken liegen und vor allem wissen sie, dass man Rock Musik nicht immer so ernst nehmen sollte. Trotzdem haben sie keine Zeit und Mühen gescheut und sind an ihren Instrumenten erheblich besser geworden. Sogar Bryan und Aaron singen plötzlich besser und jeder Song hat ein Riff, "das du lieben wirst" (Jarred Warren).
Den Support-Slot bestreiten zwei Bands, die ganz wundervoll zum Haupt Act passen. Da wären zum einen The Shrine aus Kalifornien, die Red Fang in puncto Ekstase, Schweiß und auf Anschlag gedrehten Marshall Amps in nichts nachstehen. Lord Dying setzen voll auf die Sludge-Metal-Karte und veröffentlichen ihre brutalen mit Hooklines und Soli durchsetzten Alben ebenfalls beim Qualitäts-Label Relapse Records.
Bekannt wurden die bekennenden Dosenbierfans zum einen mit ihrer erfrischenden und technisch anspruchsvollen Art Stoner Metal zu interpretieren und zum Anderen durch ihre "sympathisch debilen Videos" (Visions). Da kann es zu Gunsten des Unterhaltungswerts auch mal Vorkommen, dass das gesamte Videobudget dazu verbraucht wird ein Auto zu kaufen um damit 40 Kanister Milch, unzählige Melonen und ein Klavier platt zu fahren. Ähnliches extrovertiertes Verhalten kann man auch Live von den Vieren erwarten. Dann explodieren die Songs von Red Fang förmlich und das, was noch auf Platte in Stein gemeißelt war, löst sich plötzlich in den lautesten Dimensionen auf.
Red Fang sind eine Band für Musikliebhaber, die sich nicht die Gedanken machen wollen, "ob Bon Iver noch cool ist." (Jarred Warren, The Melvins). Das Quartett aus Portland weiß, wo ihre Stärken liegen und vor allem wissen sie, dass man Rock Musik nicht immer so ernst nehmen sollte. Trotzdem haben sie keine Zeit und Mühen gescheut und sind an ihren Instrumenten erheblich besser geworden. Sogar Bryan und Aaron singen plötzlich besser und jeder Song hat ein Riff, "das du lieben wirst" (Jarred Warren).
Den Support-Slot bestreiten zwei Bands, die ganz wundervoll zum Haupt Act passen. Da wären zum einen The Shrine aus Kalifornien, die Red Fang in puncto Ekstase, Schweiß und auf Anschlag gedrehten Marshall Amps in nichts nachstehen. Lord Dying setzen voll auf die Sludge-Metal-Karte und veröffentlichen ihre brutalen mit Hooklines und Soli durchsetzten Alben ebenfalls beim Qualitäts-Label Relapse Records.
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