Di
15
April
2014
20:00
Einlass
21:00
Start
LIDO Berlin
präsentiert
Di
15.04.
20:00
Einlass
21:00
Start

PRONG

+ KLOGR
Konzert
18,00 €
Vorverkauf
+ Geb

KLOGR

'Black Snow' is the second full lenght album of alternative/rock metal band KLOGR.
A massive anathema against the destructive acts operated by human kind, 'Black Snow' is delivered musically with smacking and massive tunes supported by a flawless production.
"Man has been contaminating everything for years and this is certainly not a positive thing." - explains Rusty, referring to 'Black Snow' - "What was meant to be evolution is revealing itself to be an environmental and intellectual pollution heading to self destruction".
The lyrics of the 12 tracks on 'Black Snow' are about a broken world, where a prompt reaction is mandatory and there's no room for hesitation, faking or excuses. 'Black Snow' is a powerful work of raw rage, with room for beautiful melodies and melancholic ballads such as 'Heart Breathing' and 'Ambergris (Whale Song)'. Opening track 'Zero Tolerance' was written in support of the conservation of sea wildlife organization Sea Shepherd and its title is the name of one of their mission.
Recorded between Zeta Factory and Green River studios, the album was produced by Rusty and Tancredi Barbuscia. The result is something which cannot be labeled as pertaining to just one music genre and perhaps this is what makes this album so captivating. It flows from towering and aggressive parts to others dominated by hypnotic atmospheres and the charismatic work of the musicians, in a sonic continuum linking all tracks within the solid frame of the album.
'Black Snow' is scheduled to be released worldwide in March 2014 and will be promoted live with a 23 dates European Tour with American alternative metal band Prong.

PRONG

Nach einer selbstverschriebenen Pause kamen PRONG im Jahr 2012 mit einem Hammer in Form von “Carved Into Stone” zurück. Scheinbar aus dem Nichts kombinierten Tommy Victor und seine Mannen alle vorherigen Elemente, die die Band gross gemacht hatten: Thrash, Hardcore, Industrial Metal und vieles mehr. Gepaart mit einer neuen Eindringlichkeit und Ruhelosigkeit, traf die Platte den Nerv der loyalen Fanschar traf und zog weit darüber hinaus ihre Kreise.

Die Band marschierte mit dem 2014er-Werk “Ruining Lives” unaufhaltsam voran. Das Album enthielt eine Anzahl von sofortigen Klassikern mit “Turnover”, “The Barriers” und dem Titelsong, die allesamt ihren Weg ins Liveset fanden, als die Band einen kräftezehrenden Tourplan rund um die Welt antrat, um das Album zu promoten. Für den Song “Remove, Separate Self” wurde ein Video veröffentlicht, welches weiteres Interesse für diese wichtigen Aufnahmen erzeugte.

Aufgenommen im Sommer 2014 und veröffentlicht im Frühjahr 2015, wurde PRONG’s Coveralbum “Songs From The Black Hole” zu einem Favoriten von Fans und Kritikern. Immer auf der Suche nach dem unvorhersehbaren nächsten Schritt, wurden Titel von solch unterschiedlichen Künstlern wie Hüsker Dü, The Bad Brains, Black Flag, The Sisters Of Mercy und Neil Young im PRONG-Gewand gefeatured.

Nach einer weiteren Headliner-Tour ging es direkt wieder ins Studio für ein weiteres Album mit neuem Material. Nur wenige Tage, nachdem der Mix beendet war, gingen PRONG wieder auf Tour, dieses Mal mit Danzig und Superjoint in Nordamerika und die erste Single des neuen Albums, “Ultimate Authority” wurde pünktlich zum ersten Tourtag veröffentlicht.

“X – No Absolutes” zeigt PRONG in absoluter Höchstform. Die schiere Intensität und Furiosität des Triumvirats von “Ultimate Authority”, “Sense Of Ease” und “Without Words” lassen den Hörer erst einmal nach Luft schnappen. Der Titelsong ist so kraftvoll wie eingängig. “Do Nothing” ist vermutlich das Nächste, was man je von PRONG in Sachen Ballade hören wird und zeigt den enormen Zuwachs an Qualität und Selbstvertrauen in Tommy Victor’s Vocals. Schwachpunkte sucht man hier vergebens, Victor hierzu: “die Reihenfolge des Albums festzulegen war eine
wahnsinnig schwere Aufgabe; jeder Song ist auf seine Art einfach verdammt gut.”

Erneut produziert von Tommy Victor, dieses Mal mit seinem vertrauten Kompagnon Chris Collier als Co-Produzent und Engineer, erweitert “X – No Absolutes” auch klanglich den PRONG-Horizont um einige Facetten.

Mit weit über 55 Konzerten direkt im Anschluss an die Veröffentlichung des Albums scheint eins klar zu sein: PRONG können alles, außer Stillstand.

Tommy Victor über “X – NO ABSOLUTES”: PRONG is excited about the upcoming release of our tenth studio release of new material, "PRONG X - NO ABSOLUTES". It seems as though our recent records keep getting better and this new recording definitely appears to be a testament to this.

PRONG has maintained aggression while tackling the challenge of creating classic songs and anthems in the past, but we have gone even a step further with this mentality on "NO ABSOLUTES".

Here you will find a collection of riff intensified crushers, furious barn burners, and fist pumping sing-a-longs. Also, this record exhibits even more technical proficiency, showing progress again on all fronts. We feel the listener needs to be excited about every lyric, performance, sound, etc. for the duration of the record. This record throws a powerful punch, yet we feel it to be memorable and in demand of future listens with it's energy, strong production and overall catchiness.

Our themes on this record will certainly inspire some thought. Whether it be a dose of self discovery, a dialogue of a personal challenge or a viscous finger pointing at what we believe to be a falsehood, those attentive to messages and lyrics in general will be supplied. And we feel they will be compelled to shout aloud with, mimic a riff, sing along or cry out in pain with "PRONG X - NO ABSOLUTES"!

PRONG HISTORY: Zu dem Zeitpunkt, an dem PRONG im Jahr 1989 bei Epic Records unterschrieb, hatte das New York Post-Metal-Triumvirat bereits viel erreicht. Die Band, die von Gitarrist und Sänger Tommy Victor, Tontechniker im legendären Club CBGBs zusammen mit dem Club-Türsteher Mike Kirkland und Ex-Swans Schlagzeuger Ted Parsons gegründet wurde, hatte bereits zwei Indie-Veröffentlichungen: die Primitive Origins EP (1987) und Force-Fed (1988).

Eine Show im alten Ritz in New York mit den New Yorker Hardcore-Legenden Cro-Mags und den deutschen Thrashern Destruction besiegelte den Deal mit Epic Records. “Der Deal mit einem Major-Label war vor allem eine Frage des Überlebens", erklärte Victor dem britischen Kerrang!-Magazin im Jahr 1990. "Wir sind keine High-School-Kids, die bei ihren Eltern leben." Überleben und wachsen war das Motto für PRONG. Das 1990er Album “Beg To Differ” wurde sofort ein Genre-Klassiker. Songs wie der epische Titeltrack oder das unglaublich disziplinierte, dynamische "Lost and Found" zeigten weiterhin, wie PRONG die Exzesse des Metal auseinander nahm und
daraus einen eigenen Sound formte.

"Wir haben uns nie nur als eine Metal-Band gesehen", sagte Victor. "Unsere Riffs, Texte und Ideen waren minimal, aber alles, was wir fühlten und alles, was wir sahen, war inspiriert durch das Leben im New York City der 80er Jahre. Eine Menge von dem, was ich zu sagen hatte war ziemlich reaktionär. Disneyland war noch nicht eingezogen."

Im Laufe der nächsten drei Major-Label-Veröffentlichungen: “Prove You Wrong” (1991) “Cleansing” (1994) und “Rude Awakening” (1996), nahmen PRONG einen innovativen Kurs. Es war eigentlich die “Whose Fist Is This Anyway?”-EP, die PRONG’s bekannteste Ära einläutete. Die EP bestand aus fünf Remixen des “Prove You Wrong”-Albums: mit einem schweren Groove und Experimenten mit Elektronik ebnete sie den Weg für PRONG’s bekanntestes Werk: “Cleansing”

"Wir haben gesehen, wohin die Dinge in Metal und Hardcore gehen könnten und wir rollten die Würfel", sagt Tommy über die entscheidende Veröffentlichung der Band.

Mit Keyboarder John Bechdel und dem ehemaligen Killing Joke Bassisten Paul Raven, zementierte “Cleansing” PRONG’s Position als Mainstream-Metal-Powerhouse. Die erste Single “Snap Your Fingers Snap Your Neck" wurde im Kerrang! als eines der Top-100-Riffs aller Zeiten gewählt. Nach Jahren des Überlebenskampfes - angetrieben durch Tourneen mit Bands wie White Zombie und Pantera - war PRONG angekommen.

“Rude Awakening” war ein natürlicher Nachfolger. Von klassischen Post-Punk-Einflüssen wie Killing Joke und den Briten Head of David inspiriert, zeigte es PRONG’s anhaltenden Weg hin zu mehr Industrial. Vom aufrüttelnden Opener "Controller" zu den üppigen Akkorden des Titelsongs, war es PRONG’s reifstes und erfülltestes Werk. Es war auch PRONG’s letztes Album für Epic. Band und Label trennten sich nur wenige Wochen nach der Veröffentlichung des Albums.

Die Geschichte von PRONG hat einen langen Schatten geworfen - Bands wie Korn, Slipknot und Nine Inch Nails haben offen und regelmäßig betont, wie sehr sie von PRONG beeinflusst wurden.

Präsentiert von
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