TUNE YARDS
+ MAGIC ISLAND
Concert
17.00 €
Vorverkauf
+ Geb
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TUNE YARDS
tUnE-yArDs wurde 2006 als Solo-Projekt von Merrill Garbus gegründet. Auf ihrem Debüt-Album "bIrD bRaInS" (2009) schuf sie aus Samples, Beats, Gesprächsfetzen, Geräuschen, Ukulele und nicht zuletzt ihrer akrobatischen Stimme einen ungewöhnlichen Mix aus Hip-Hop, Indie und Afropop. Kurz danach wurde Yoko Ono auf sie aufmerksam, und 2010 teilte sie als Teil der Plastic Ono Band sogar die Bühne mit Sonic Youth und Lady Gaga. Ihr 2. Album "w h o k i l l" (mit neuem Bandmitglied Nate Brenner an Bass und Percussion) setzt ganz auf ungeschliffene, wuchtige Beats und benutzt vor allem ihre Stimme als prägnantes Instrument. Sie jauchzt und gluckst und verbaut in ihren stakkatohaften Gesangslinien beeindruckende Tonsprünge. Der New Yorker VILLAGE VOICE kürte die Platte zum Album des Jahres 2011. Im Mai erschien ihr 3. Album NIKKI NACK, dessen Veröffentlichung von 2 Deutschland-Shows (Berlin und Hamburg) begleitet wurde. Wer Tune-Yards einmal live gesehen hat, weiß, welch verzückende Ausdruckskraft von ihr ausgeht, wenn sie ihre wahnwitzigen Stimmen-Loops dreht.
„Wenig an diesem Wochenende ist besser als die Musik von Tune-Yards.“ Visions.de über den Auftritt beim Berlin Festival 2011.
„Tune Yards etablierten sich allerdings als die Helden vom Hangar 4. (…) Ein großartiger Auftritt.“ Musikexpress.de über den Auftritt beim Berlin Festival 2011
"Die Platte, die M.I.A. vor Monaten hätte machen müssen." Musikexpress (5/6) über „whokill“.
"Mit ihrem einzigartigen Sound zwischen Folk, Indiepop, Groove, Weltmusik und Hip-Hop könnte sie für die 2010er Jahre vielleicht einmal eine ähnliche Rolle einnehmen, wie Beck sie ab etwa 1994 für die alternative Musik der 90er spielte." gaesteliste.de über „whokill“
"Klingt wie eine vor Ideen fast platzende Einfrauband. (...) Garbus changiert spielerisch zwischen exaltiertem, manchmal an Meredith Monk oder Nina Simone erinnerndem Gesang und tighten Rhymes." Rolling Stone (4/5) über „whokill“
"Kunterbunt tönende Bilder aus einfach treibenden Hip-Hop-Grooves, frei gewürfelten Sounds und einem seelenvollen Vibe. (...) Ungemein mitreißend." INTRO über „whokill“
“2011ʼs most radical and refreshing pop phenomenon.” The Guardian (5/5 Live Review),
"There is no-one out there making music like Merrill Garbus." The Times (5/5)
“This is post-pop at its most vertiginously original.” The Independent On Sunday (5/5)
„Wenig an diesem Wochenende ist besser als die Musik von Tune-Yards.“ Visions.de über den Auftritt beim Berlin Festival 2011.
„Tune Yards etablierten sich allerdings als die Helden vom Hangar 4. (…) Ein großartiger Auftritt.“ Musikexpress.de über den Auftritt beim Berlin Festival 2011
"Die Platte, die M.I.A. vor Monaten hätte machen müssen." Musikexpress (5/6) über „whokill“.
"Mit ihrem einzigartigen Sound zwischen Folk, Indiepop, Groove, Weltmusik und Hip-Hop könnte sie für die 2010er Jahre vielleicht einmal eine ähnliche Rolle einnehmen, wie Beck sie ab etwa 1994 für die alternative Musik der 90er spielte." gaesteliste.de über „whokill“
"Klingt wie eine vor Ideen fast platzende Einfrauband. (...) Garbus changiert spielerisch zwischen exaltiertem, manchmal an Meredith Monk oder Nina Simone erinnerndem Gesang und tighten Rhymes." Rolling Stone (4/5) über „whokill“
"Kunterbunt tönende Bilder aus einfach treibenden Hip-Hop-Grooves, frei gewürfelten Sounds und einem seelenvollen Vibe. (...) Ungemein mitreißend." INTRO über „whokill“
“2011ʼs most radical and refreshing pop phenomenon.” The Guardian (5/5 Live Review),
"There is no-one out there making music like Merrill Garbus." The Times (5/5)
“This is post-pop at its most vertiginously original.” The Independent On Sunday (5/5)