Mi
25
März
2020
19:00
Einlass
20:00
Start
Trinity Music
präsentiert
Mi
25.03.
19:00
Einlass
20:00
Start
Verschoben

GRAND MAGUS

+ Support: WOLF

VERSCHOBEN (TERMIN UNKLAR). BEREITS GEKAUFTE TICKETS BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT ODER KÖNNEN BEI DEN JEWEILIGEN VVK-STELLEN ZURÜCKGEGEBEN WERDEN!
Konzert
22,00 €
Vorverkauf
+ Geb
Medium grandmagus poster 03 jpg

„Wolves of France, Holland and Germany!
It is with great regret that we must announce that the European leg of our Wolf God tour is postponed.
The on-going Corvid 19 situation continues to worsen and as such we have been advised to postpone our dates in France, Holland and Germany.
We will announce the rescheduled dates asap. All tickets will remain valid."

GRAND MAGUS

Schwedisches Metal-Trio kündigt Deutschland-Tour für März 2020 an


Die schwedische Heavy Metal-Band Grand Magus tourt im März 2020 und kündigt mit WOLF nun wahre Urgesteine der schwedischen Heavy-Szene an als Support für die deutschen Shows an. WOLF veröffentlichen ihr neues Studio Album "Feeding The Machine" am 13. März via Century Media Records. Das mit Spannung erwartete Werk präsentiert das neue Line-Up mit Johan Koleberg (HAMMERFALL, LION'S SHARE) am Schlagzeug und Pontus Egberg (KING DIAMOND, LION'S SHARE) am Bass.


Etwas mehr als zwei Jahre sind seit dem großartigen „Sword Songs“ und der letzten Deutschland-Tournee vergangen, aber Grand Magus machen immer weiter und stehen nie still. Entsprechend schnell machte sich die Heavy-Metal-Band daran, neue Songs für ein weiteres Album zu erarbeiten. Sänger und Gitarrist JB weist allerdings auf die neue Arbeitsweise hin: „Wir haben die vorherige Philosophie, erst das Schlagzeug, dann den Bass und dann die Gitarren aufzunehmen, verändert.“ Stattdessen hat die Band alles gemeinsam, quasi live, eingespielt. Eine Herangehensweise, die den Detailverliebten auffallen dürfte; und eine Veränderung, ohne dass Grand Magus groß ihre Grundphilosophie aufgegeben hätten.


„Wolf God“ lässt wieder einmal die klassischen Gitarrenriffs für sich sprechen. Groove und Härte des erfolgreichen Vorgängers finden sich auch auf dem mittlerweile neunten Studioalbum, das wieder einmal eine Reihe zukünftiger Klassiker bereithält. Dazu gesellt sich ein überragend aufgelegter JB, dessen Stimme emotional und variabel über den starken und einprägsamen Instrumenten schwebt. Die neue Arbeitsweise bei den Aufnahmen schlägt sich beeindruckend im Gesamtklang nieder: Es fließt zusammen, was zusammengehört: Melodien, Riffs und Rhythmusfraktion vereinen sich zu überwältigenden, aber gleichzeitig einprägsamen Hymnen, die ihren Platz im Thronsaal der Metal-Historie finden werden. Aufgenommen in Sweetspot Studio in Schweden wurde gemeinsam mit Produzent Staffan Karlsson (Arch Enemy, Firewind, Spiritual Beggars) der Grundstein für einen weiteren triumphalen Siegeszug gelegt. Denn die hauptsächlich im ersten Take aufgenommen Songs verfügen über einen ehrlichen, ausdifferenzierten, aber gleichzeitig bodenständigen Sound, der deren Wucht in ein passendes Klangbild hüllt. Der Weg zu ihrem reifsten Werk bisher war ein langer, aber auch sehr erfolgreicher:


Grand Magus wurden 1996 gegründet und musizierten bis zur schnellen Namensänderung als Smack. In über 20 Jahren Bandgeschichte hat sich der Trupp aus Stockholm, Schweden, längst in der Metal-Historie verewigt und blickt auf eine ganze Schatzkammer voll zeitloser Heavy-Metal-Hymnen zurück. Schon das selbstbetitelte Debütalbum „Grand Magus“ (2001) ließ die Szene rumoren und besitzt mittlerweile Kultstatus. Damals gab es noch satten Stoner/Doom Metal, der in den folgenden Jahren eine deutlichere Heavy-Metal-Note bekam – so bereits auf „Monument“ (2003) und „Wolf’s Return“ (2005) zu hören. Als Durchbruch gilt bis heute ihr 2008er-Werk „Iron Will“, das die Fanherzen im Sturm eroberte. Neben den unzähligen Liveshows, unter anderem eine gemeinsame Tour mit den legendären Electric Wizard und Cathedral, dürfte es mit dafür verantwortlich sein, dass Grand Magus zu den ganz großen Bands des Genres aufstiegen. „Hammer Of The North“ (2010) nahm diesen Schwung auf und die Band tourte gemeinsam mit weiteren Szene-Legenden: Motörhead und Doro Pesch. Der Einstieg in die deutschen Albumcharts auf Platz 42 war unvermeidlich. Diese erklommen auch die Folgealben „The Hunt“ (2012, Platz 42), „Triumph And Power“ (2014, Platz 21) und „Sword Songs“ (2016, Platz 30 ) – alles Alben, die wie das neue Grand Magus-Machtwerk „Wolf God“ (Platz 24 der Charts) in keiner Heavy Metal-Plattensammlung fehlen dürfen!



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